14.09.2015 Hondeklipbaai

 

Der Wecker klingelte heute um die gleiche Zeit wie gestern, denn wir wollten direkt nach dem Frühstück los fahren. Dank der deutschen Pünktlichkeit waren auch alle da und es ging los. Der erste Stop war am Bloubergstrand, wo wir noch einmal einen Blick zurück auf Kapstadt warfen. Leider war das Wetter nicht das beste, denn es war sehr bewölkt, aber ich habe ja auch Bilder von schöneren Tagen! In dieser Gegend halten wir auch kurz an, um uns mit Getränken, Snacks und Drinks für die nächsten 5 Tage auszurüsten, denn dann werden wir keine Gelegenheit mehr dazu haben.

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Auf der Cape Namibia Route steuerten wir auf Namibia zu. Der Weg führte uns durch die Fynbos-Gegend. Zum Glück stand heute vor allem Fahrt auf dem Programm, denn um uns herum gewitterte es heftig und das Wetter war nicht allzu gut. Für uns war es dagegen spannend, den vielen Blitzen zuzuschauen.

Zum Lunch hielten wir in einem kleinen Restaurant an, wo Tobi und ich zum ersten Mal einen Roibos-Capuccino probiert haben. Ziemlich lecker! Die Idee behalten wir für daheim bei.

Im Namakwa-Land haben wir dann leider nicht so viel Glück. Da es die letzten Tage ziemlich stark gewindet hat, sind die meisten Blumen leider nicht mehr zu sehen. Aber wir können noch ein paar einzelne erkennen. So müssen wir uns die Blütenpracht eben selber vorstellen.

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Unsere Unterkunft war in Hondeklipbaai, das direkt am Meer liegt. Um dort hin zu kommen, mussten wir die letzte Stunde jedoch eine Gravel Road fahren. Unsere erste hier in der Gegend, die den Truck ganz schön durchgeschüttelt hat. Am Abend haben wir dann noch etwas Pool gespielt, ich habe aber leider verloren.

 

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